In den Wendelstein Werkstätten machen alle Beschäftigten ab sofort
regelmäßig einen Corona-Test.
Alle Beschäftigten machen den Corona-Test gleich am Morgen
in der Arbeits-Gruppe in der Werkstatt.
Wenn jemand sagt:
Ich mache keinen Corona-Test.
Dann darf er nicht zur Arbeit kommen.
Und bekommt keinen Lohn bezahlt.
In der Förderstätte und bei Außen-Arbeits-Plätzen gelten andere Regeln!
Im Fahrdienst gilt ab Montag, den 29. November 2021 die 3G-Regel.
Das bedeutet:
Man darf nur mit dem Fahr-Dienst fahren,
wenn man Geimpft, Genesen oder Getestet ist.
Ab sofort muss man in der Werkstatt
wieder eine FFP2-Maske tragen.
Man darf keine OP-Maske tragen.
Mit einem Corona-Schnell-Test
kann man schnell feststellen,
ob jemand die Krankheit Corona hat.
Für diesen Schnell-Test muss man nicht zu einem Arzt gehen.
Der Schnell-Test wird bei uns in der Werkstatt gemacht.
Der Schnell-Test wird von Mitarbeitern aus der Werkstatt gemacht.
Die Mitarbeiter haben in einem Kurs bei einem Arzt gelernt,
wie man den Schnell-Test richtig macht.
Auf das Test-Ergebnis muss man nicht lange warten:
Nach ungefähr 20 Minuten hat man das Ergebnis von dem Schnell-Test.
Wenn Ihr Corona-Schnell-Test ein positives Ergebnis anzeigt:
Dann werden Sie und Ihr gesetzlicher Betreuer informiert.
Dann wird auch das Gesundheits-Amt informiert.
In den Wendestein Werkstätten gibt es viele Hygiene-Regeln.
Um sich selbst und andere Personen
möglichst gut vor dem Corona-Virus zu schützen.
Mit Corona-Schnell-Tests wollen wir alle
noch besser vor dem Corona-Virus schützen.
Zum Beispiel bei einem Gruppen-Wechsel.
Oder bei einem Praktikum.
Oder bei einem Standort-Wechsel.
Wenn man Corona-Symptome hat,
zum Beispiel Fieber oder Husten.
Dann kann man in der Werkstatt keinen Corona-Schnell-Test machen.
Dann darf man nicht zur Arbeit kommen.
Dann muss man zu Hause bleiben.
Und bei seinem Arzt einen Corona-Test machen lassen.
In den Wendelstein Werkstätten konnten sich Beschäftigte gegen Corona impfen lassen.
Für diese Impfung konnten sich alle Beschäftigten anmelden,
die selbständig in einer Wohnung leben.
Oder bei Angehörigen, zum Beispiel bei den Eltern.
Oder im ambulant betreuten Wohnen.
Beschäftigte, die im Wohn-Heim leben,
wurden nicht in den Wendelstein Werkstätten geimpft.
Die Impfung wurde über das Wohnheim organisiert.
Man kann sich impfen lassen,
man muss sich aber nicht impfen lassen.
Auch wenn man sich nicht impfen lässt
darf man trotzdem weiter in den Wendelstein Werkstätten arbeiten.
Dann sprechen Sie mit Ihrem gesetzlichen Betreuer.
Wenn Sie keinen gesetzlichen Betreuer haben,
dann können Sie sich auch selbst für die Schutz-Impfung anmelden.
Wichtig:
Die Mitarbeiter der Wendelstein Werkstätten können keine medizinischen Fragen
zur Schutz-Impfung gegen Corona beantworten!
Zum Beispiel:
Welche Neben-Wirkungen kann die Impfung haben?
Wie wirkt der Impf-Stoff im Körper?
Soll ich mich impfen lassen?
Dann sprechen Sie bitte mit Ihrem Haus-Arzt.
Wenn Sie andere Fragen haben,
dann können Sie mit dem Sozial-Dienst an Ihrem Standort sprechen.
Beim Fahren mit Bus und Bahn
und beim Einkaufen im Laden
muss man eine FFP2 tragen. (siehe Bild)
Einige Menschen können keine Maske tragen.
Zum Beispiel weil sie dann nur sehr schlecht atmen können.
Diese Menschen dürfen auch ohne Maske mit Bus und Bahn fahren.
Aber sie brauchen dafür eine Bestätigung vom Arzt.
Für jede Krankheit gibt es Anzeichen.
Diese Anzeichen nennt man Symptome.
Das spricht man so: Süm-tome
Wenn man sich mit dem Corona-Virus ansteckt,
kann man diese Anzeichen bekommen:
Wenn man krank ist,
darf man nicht in die Werkstatt gehen.
Die Mitarbeiter der Werkstatt überprüfen jeden Morgen,
ob man gesund ist.
Wenn jemand krank ist,
muss er wieder nach Hause fahren.
Also bleiben Sie bitte zuhause, wenn Sie krank sind.
Wenn Sie krank sind,
rufen sie bitte bei Ihrem Arzt an.
Und melden sich beim Gruppenleiter ab.
In den Wendelstein Werkstätten gibt es
viele neue Regeln zum Schutz vor Corona: